Wetterfrau macht alle verrückt
Dank dieser sehr heißen Moderatorin ist so ziemlich jeder Mexikaner bestens über das Wetter informiert.
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Argentinien gilt als Zentrum der Grillkultur, doch wegen der schweren Wirtschaftskrise kommen in dem südamerikanischen Land immer weniger Steaks auf den Tisch. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch sank um 18,5 Prozent auf 42,6 Kilo, wie die Industrie- und Handelskammer für Fleisch und Fleischerzeugnisse (Ciccra) zum Ende des ersten Quartals mitteilte.
(weitere Erläuterung ergänzt)
Prinz Harry meldet sich mit einer Videobotschaft aus seiner Villa in Montecito zurück. Darin würdigt er die US-Soldatin Elizabeth Marks, die er auch als "Freundin" bezeichnet.
Nach der Billigung neuer Gelder für Kiew lassen sich die USA nicht lange bitten, der Ukraine wieder im großen Stil Militärhilfe zuzusagen. Ein neues Milliardenpaket hat aber einen kleinen Haken.
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Freitag nach der Veröffentlichung von Konjunkturdaten gestiegen. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) legte um 0,20 Prozent auf 107,58 Punkte zu. Die Rendite für Staatspapiere mit dieser Laufzeit fiel im Gegenzug auf 4,67 Prozent.
Der Kurs des Euro hat seinen Schlingerkurs um die Marke von 1,07 US-Dollar am Freitag mit Verlusten fortgesetzt. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung im New Yorker Handel bei 1,0694 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0714 (Donnerstag: 1,0720) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9333 (0,9328) Euro gekostet.
Noch ein Sieg fehlt den Frauen von Alba Berlin zum Premierentitel.
US-Präsident Joe Biden hat seine Bereitschaft zu einer Debatte mit seinem Herausforderer Donald Trump signalisiert.Der ehemalige US-Präsident Trump hatte Anfang März seine Bereitschaft zu einem Rededuell mit Biden bekundet.
In Kenia sind seit Beginn der Überschwemmungen im März 70 Menschen ums Leben gekommen.Fast ein Drittel der Schulen Nairobis sind laut Angaben der Bildungsbehörden von den Überschwemmungen betroffen.
In einer neuen Risikoanalyse zur Vogelgrippe hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alle Länder am Freitag aufgerufen, neue Erkenntnisse umgehend zu teilen. Sie betrachte das Risiko für die öffentliche Gesundheit, das von dem Virus H5N1 ausgeht, noch als gering.
Hertha hat keine Chance mehr auf den Aufstieg. Gegen Hannover 96 kassierte Berlin einen späten Gegentreffer.
Dass Taylor Swifts neues Album "The Tortured Poets Department" so rasant durch die Charts sausen würde, ist kaum überraschend. Welche Rekorde sie damit in Deutschland aufgestellt hat, schon. Namhafte Stars wie Pearl Jam lässt die Musikerin damit alt aussehen.
Jackson Irvine köpft die Hamburger an die Tabellenspitze - jetzt soll der Aufstieg her.
Der FC St. Pauli eilt mit großen Schritten dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga entgegen.Nach einer schwachen ersten Halbzeit drehte St. Pauli auf.
(neu: weitere Details)
Erfreuliche Quartalszahlen von Alphabet und Microsoft haben am Freitag in New York eine Rally im Technologiesektor ausgelöst. Anleger setzten doch wieder auf einen andauernden Boom mit Künstlicher Intelligenz. Bedenken an der Bewertung der großen Branchenkonzerne, wie sie am Vortag von Meta geschürt wurden, konnten zunächst wieder abgehakt werden.
Gute Nachrichten aus dem britischen Königshaus: Knapp drei Monate nach der Bekanntgabe seiner Krebserkrankung nimmt König Charles III. ab kommender Woche wieder einige öffentliche Termine wahr.Die Krebserkrankung von Charles III. hatte der Buckingham-Palast Anfang Februar öffentlich gemacht.
Der britische König Charles III. hat den japanischen Kaiser Naruhito zu einem Staatsbesuch nach London eingeladen.Wie der britische Königspalast am Freitag mitteilte, werden Charles und seine Frau Camilla Naruhito und Kaiserin Masako Ende Juni im Buckingham-Palast empfangen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat am Freitag ein weiteres Paket an Militärhilfen für die Ukraine in Höhe von sechs Milliarden Dollar (5,6 Milliarden Euro) angekündigt.Während das am Mittwoch bereitgestellte Hilfspaket aus Lagerbeständen der US-Armee bestückt wird, fußt das am Freitag angekündigte Paket auf Verträgen mit der Verteidigungsindustrie.
Trotz der Absage von Xabi Alonso glaubt Uli Hoeneß, dass der Spanier in der Zukunft Trainer von Bayern München sein könnte."Xabi Alonso hat einen Vertrag in Leverkusen bis 2026, wir haben höflich angefragt, er hat abgesagt, weil er Charakter hat, er wäre zu keinem anderen Verein gegangen", sagte der Münchner Ehrenpräsident auf dem FAZ-Kongress am Freitag: "Dadurch hat er sich qualifiziert, später einmal Trainer des FC Bayern zu werden."