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U-Bahn-Fahrt zum Nordpol? Londoner werden von lebensgroßem Eisbär überrascht

Eisbären-Alarm in Großbritannien: Ein tierischer U-Bahn-Passagier von stattlicher Größe machte in dieser Woche die U-Bahn der britischen Hauptstadt unsicher.

Der lebensgroße Arktis-Bewohner sorgte bei den Londonern für Entsetzen und Begeisterung (Foto: Daniel Lewis/REX)
Der lebensgroße Arktis-Bewohner sorgte bei den Londonern für Entsetzen und Begeisterung (Foto: Daniel Lewis/REX)

Und nicht nur in der U-Bahn, auch in den Straßen und Parks Londons ist das zweieinhalb Meter lange Tier unterwegs – und erntet schockierte Blicke der Passanten. Aber keine Sorge: Bei dem Eisbären handelt es sich um einen Roboter, der von Special-Effect-Experten aus Hollywood hergestellt wurde. Die Macher brauchten sechs Wochen, um die täuschend echte Verkleidung herzustellen.

Wer in London U-Bahn fährt, rechnet mit vielem – aber sicher nicht mit einem Eisbären (Foto: Daniel Lewis/REX)
Wer in London U-Bahn fährt, rechnet mit vielem – aber sicher nicht mit einem Eisbären (Foto: Daniel Lewis/REX)


Hinter der Aktion steckt ein PR-Gag, den sich der Fernsehsender Sky zum Start der neuen Serie "Fortitude" ausgedacht hat. Die Krimiserie spielt in einer Gemeinde in einem abgelegenen Gebiet der Arktis, die durch einen mysteriösen Todesfall erschüttert wird. Zu sehen ist die von Kritikern bereits jetzt hochgelobte Serie ab dem 29. Januar.