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So gesund ist Herbstgemüse

Auch beliebt bei Hollywood-Promis wie Paris Hilton: der gesunde Kürbis

An ungemütlichen Herbsttagen bleibt man am liebsten daheim. Doch weniger frische Luft und Sonne bedeuten auch, dass wir unsere Abwehrkräfte auf andere Art stärken müssen. Ganz einfach geht das durch die richtige Ernährung. Warum herbstliche Gemüsesorten unserer Gesundheit jetzt besonders guttun, lesen Sie hier.

Kürbis

Wenn sie Herbst und Gemüse hören, denken die meisten wohl zuerst an eines: den Kürbis. Das orange Gewächs ist der Klassiker der Saison und schmeckt auch lange nach Halloween noch lecker und besonders. Doch nicht nur Feinschmecker freuen sich über die Kürbis-Saison, auch unserer Gesundheit tun wir damit etwas Gutes: Wie man schon an der Farbe sieht, enthalten Kürbisse viel Beta-Carotin, das im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird und so unter anderem das Zellwachstum sowie das Immunsystem unterstützt. Außerdem sind im kalorienarmen Fruchtfleisch jede Menge Ballaststoffe enthalten, die lange satt machen und so beim Abnehmen helfen.

Brokkoli

Vergessen Sie die "heiße Zitrone". Um Erkältungen wirklich vorzubeugen, sind Sie mit Brokkoli besser dran. Denn die grüne Pflanze schmeckt nicht nur besser, sondern liefert sogar noch mehr gesundes Vitamin C. Brokkoli ist damit der Immunsystem-Booster schlechthin. Zusätzlich ist viel Kalzium enthalten und somit wird das Gemüse vor allem für Veganer und Menschen, die auf Milch verzichten, eine wertvolle Nährstoff-Quelle.

Rote Bete

Vitamin-Bombe Rote Bete! Das Gewächs enthält so ziemlich alle Stoffe, von denen wir je gehört haben: Von Vitamin A, B, C und Folsäure über Kalzium, Magnesium und Phosphor bis bin zu reichlich Eisen ist hier wirklich alles enthalten, was der Körper braucht. Besonders toll: Rote Bete ist im Herbst sehr günstig zu bekommen. Es gibt also keine Ausreden!

Karotte

Wie schon der Kürbis enthält auch die Karotte viel Beta-Carotin. Das entstehende Vitamin A stärkt das Sehvermögen - daher auch der Spruch "Karotten sind gut für die Augen". Interessanter Nebeneffekt: Wer viel Carotinoide zu sich nimmt, wird schon bald feststellen, dass sich dadurch auch die Haut verändert. Die Stoffe, die für die orangene Färbung des Gemüses verantwortlich sind, wirken nämlich auch bei uns - ein natürlicher Selbstbräuner quasi. Im Herbst sicherlich nicht verkehrt, wobei man mit der Dosierung vorsichtig sein sollte!

Spinat

Popeye setzte auf seine Dose voller Spinat: Kaum heruntergeschluckt, verwandelte sich der Seemann in einen Muskelprotz erster Klasse. Kein Wunder, dass sich seitdem der Mythos hält, Spinat sei gut für die Muskeln. Leider ist das grüne Gemüse keine Wunderwaffe im Kraftaufbau, positive Wirkungen auf die Gesundheit hat es aber allemal: Das enthaltene Eisen ist wichtig für die Blutbildung sowie den Sauerstofftransport und fördert somit die Leistungsfähigkeit. Was man im ersten Moment vielleicht nicht denkt: Auch in den grünen Blättern ist das gesunde Beta-Carotin vorhanden.

Foto(s): ddp images