Wohnen wie die „Mad Men“
Die Erfolgsserie „Mad Men“ hat die 60er Jahre zurück auf die Style-Agenda gebracht. Inzwischen mischen clever kombinierte Retroklassiker auch unsere eigenen vier Wände auf.
Die Erfolgsserie „Mad Men“ hat die 60er Jahre zurück auf die Style-Agenda gebracht. Inzwischen mischen clever kombinierte Retroklassiker auch unsere eigenen vier Wände auf.
Mit seiner Unterschrift hat US-Präsident Joe Biden die Freigabe eines milliardenschweren Hilfspakets für die Ukraine nach monatelangen Verzögerungen besiegelt.Nach dem von den oppositionellen Republikanern dominierten Repräsentantenhaus billigte am Dienstagabend auch der von Präsident Joe Bidens Demokraten dominierte Senat mit 79 zu 18 Stimmen den Gesetzentwurf.
ROUNDUP: Ifo-Geschäftsklima steigt drittes Mal in Folge
Die griechische Regierung will 2,1 Milliarden Euro in den Katastrophenschutz investieren. Das sagte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittwoch bei der Präsentation neuer Maßnahmen des Ministeriums für Katastrophenschutz und Klimawandel in Athen. Das Aktionsprogramm "Aegis" sei notwendig, weil die Klimakrise längst da sei - man habe sie im vergangenen Jahr unter anderem bei den gewaltigen Bränden auf der Insel Rhodos und auch im Naturschutzgebiet Dadia erlebt. "Extreme Phänomene, die ankün
Die Sprach-KI soll Warteschleifen in Callcentern verhindern. Auch zwei bekannte Fußball-Weltmeister sind bei dem Startup eingestiegen.
Die US-Regierung hat den Missbrauchsopfern des früheren Sportarztes Larry Nassar eine Entschädigungszahlung von insgesamt fast 139 Millionen Dollar (rund 130 Millionen Euro) zugesagt.Durch die weiteren 138,7 Millionen Dollar steigt die Summe aller Entschädigungen für Nassar-Opfer auf insgesamt über eine Milliarde Dollar an. 500 Millionen Dollar hatte Nassars ehemaliger Arbeitgeber, die Michigan State University, im Jahr 2018 im Rahmen eines Vergleichs zugesagt.
"Friends"-Star Courteney Cox musste eine schmerzhafte Trennung während einer Paartherapie-Sitzung ertragen. Das enthüllte die Schauspielerin jetzt in einem Podcast. Ihr damaliger Verlobter habe demnach "innerhalb der ersten Minute einfach Schluss gemacht".
Der Deutsche Badminton-Verband (DBV) hat einen neuen Cheftrainer gefunden.Am Mittwoch gab der DBV auch den Wechsel auf der Position des Sportdirektors bekannt.
Die Weitenjagd im Skispringen nimmt groteske Formen an: Der Japaner Ryoyu Kobayashi ist auf einer provisorischen Schanze in Island angeblich auf unglaubliche 291 Meter und damit fast 40 Meter über den Weltrekord geflogen.Auf dem am Mittwoch veröffentlichten Video ist zu sehen, wie Kobayashi nach einem von Drohnen begleiteten Flug ein Schild mit der Aufschrift "291 m, Weltrekord" in die Luft hält.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert einem Bericht zufolge für die Aufstellung einer deutschen Brigade in Litauen elf Milliarden Euro.Für 2025 bezifferte Pistorius die zusätzlich nötige Summe auf 6,7 Milliarden Euro. ma/jes
Das EU-Parlament hat den Weg für abgeschwächte Umweltauflagen in der Landwirtschaft frei gemacht. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch in Straßburg dafür, dass Bäuerinnen und Bauern bei der Erfüllung von Umweltvorschriften mehr Flexibilität zugestanden werden kann.
Die Börsen in Osteuropa haben am Mittwoch ein ausgewogenes Bild ergeben. In Budapest und Moskau verbuchten die Leitindizes Kursgewinne, in Warschau und Prag jedoch standen Verluste auf der Kurstafel.
Zwischen der EU-Kommission und dem Kurzvideoportal Tiktok knirscht es schon seit längerem. Nun zeigt der Konzern zumindest in einem Streitpunkt Entgegenkommen.
Nach zwei Erholungstagen haben Anleger beim Dax am Mittwoch schon wieder die Reißleine gezogen. Der deutsche Leitindex begann bereits am Vormittag abzubröckeln und schloss 0,27 Prozent im Minus mit 18.088,70 Punkten. Das zu Monatsbeginn erreichte Rekordhoch von 18.567 Punkten bleibt damit erst einmal ein Stück weit entfernt. Für den MDax der mittelgroßen Börsenunternehmen ging es zur Wochenmitte letztlich sogar um 1,05 Prozent auf 26.346,07 Punkte bergab - auch wegen des Kurssturzes von Evotec.
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat zwei Vorermittlungsverfahren gegen den AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, zu möglichen Geldzahlungen aus dem Ausland eingeleitet.In der Folge der nun bekannt gewordenen Vorermittlungen in Dresden könnte bei einem erhärteten Verdacht ein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet werden.
Deutsche Bundesanleihen sind am Mittwoch unter Druck geraten. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future sank bis zum Abend um 0,62 Prozent auf 130,14 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,59 Prozent. Sie bewegt sich damit in der Nähe des höchsten Stands seit vergangenem November.
Die europäischen Börsen haben am Mittwoch ihre Gewinne nicht über die Zeit gebracht. Mit starken Vorgaben aus dem US-Technologiebereich im Rücken hatte es zunächst einen weiteren Anstieg gegeben, doch im späteren Handel traten die Anleger auf die Bremse. Dies taten sie auch in den USA, wo die Kurse nach einem starken Auftakt etwas zurückkamen.
Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es voraussichtlich noch etwa anderthalb Jahre - doch welches Wahlrecht dann gelten wird, ist noch unklar.Die Linke war nach der Bundestagswahl 2021 nur wegen der Grundmandatsklausel in Fraktionsstärke in den Bundestag eingezogen.
Für Tiktok läuft nun ein Countdown: Nach einem US-Gesetz droht der App das Aus in dem Land, falls sie in einem Jahr noch dem in China ansässigen Bytedance-Konzern gehören sollte. Tiktok will sich wehren.
Ein jahrzehntelang verschollenes Gemälde des berühmten Jugendstil-Künstlers Gustav Klimt hat bei einer Auktion in Wien 30 Millionen Euro Erlös erbracht.Das Auktionshaus im Kinsky hatte den Wert des Gemäldes vor der Auktion auf 30 bis 50 Millionen Euro geschätzt.
Das Onlinenetzwerk Tiktok wird nach Angaben seines Chefs vor Gericht gegen ein US-Ultimatum zur Loslösung von seiner chinesischen Mutter Bytedance vorgehen.Der US-Kongress hatte am Dienstag eine Gesetzgebung gebilligt, mit der Tiktok aufgefordert wird, sich vom chinesischen Mutterkonzern Bytedance zu lösen - andernfalls soll sie vom US-Markt ausgeschlossen werden.