Werbung

Eine Woche alt: Was Baby Charlotte schon alles kann

Kleine Prinzessin erkennt Kates Stimme und kann fest zupacken

Der erste Eindruck täuscht: Die erst zehn Tage alte Prinzessin Charlotte ist beileibe nicht so passiv, wie man meinen könnte. Die winzige Thronfolgerin verfügt bereits über einige beeindruckende Fähigkeiten – bürgerliche Neugeborene natürlich auch.


Kates Gesicht mag ihrem Töchterchen unmittelbar nach der Geburt noch fremd gewesen sein. Die Stimme seiner Mutter hat das Baby aber sogleich erkannt. Während der letzten drei Monate der Schwangerschaft entwickelt sich das Gehör. Insbesondere die höheren Stimmlagen von Frauen dringen gut durch das Fruchtwasser bis zum Fötus vor. Studien haben gezeigt, dass Neugeborene die Stimmen ihrer Mutter denen von Fremden vorziehen. Dies erleichtert es Säuglingen auch, sich in der ersten Stunde auf dieser Welt das Gesicht ihrer Mutter einzuprägen, indem sie sich einfach dem Ursprung der vertrauten Stimme zuwenden.

Das bereits vor der Geburt ausgeprägte Gehör könnte zudem dazu führen, dass Baby Charlotte die Lieblingsmusik seiner Mutter oder gar die Titelmelodie ihrer bevorzugten Fernsehserie „Downton Abbey“ kennt. Diese Fähigkeit von Säuglingen wurde bei wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen. Ferner könnte die Thronfolgerin bereits gut mit Kates Leibspeisen vertraut sein. Der Geschmack der von werdenden Müttern vertilgten Speisen geht auf das Fruchtwasser über. Und ungeborene Kinder schlucken mit der Zeit täglich bis zu über einen Liter der sie umgebenden Flüssigkeit.


Baby Charlotte kann weit mehr als friedlich schlafen (Bild: Rex Features)
Baby Charlotte kann weit mehr als friedlich schlafen (Bild: Rex Features)

Für Prinz William sind die ersten Wochen im Leben seiner Tochter auch aus einem speziellen Grund eine ganz besondere Zeit. Denn Charlotte wird ihm nie ähnlicher sehen, als kurz nach ihrer Geburt. Säuglinge schlagen grundsätzlich mehr nach dem Vater als nach der Mutter. Evolutionär soll dies sicherstellen, dass keine Zweifel an der Abstammung des Babys aufkommen. Auch in anderer Hinsicht macht sich die über Jahrmillionen vollzogene menschliche Entwicklung bemerkbar. In den ersten Tagen nach der Geburt verursacht das Berühren der Handfläche des Babys einen derart festen Griffreflex, der theoretisch ausreicht, um das Baby sicher von einem Ast hängen zu lassen. Eine ähnliche Reaktion ist an den Fußsohlen zu beobachten. Experten erklären diese Reflexe als Überbleibsel der Affen-Vergangenheit, als Babys sich mit Händen und Füßen am Fell der Mutter festklammerten.

 

Mehr aktuelle Lifestyle-News:

Mehr zu Yahoo-Lifestyle:

Still-Fotos von Sarah Stage

Was ist der wahre Grund für den plötzlichen Kindstod?

So halten sich Promi-Mütter fit