Dieses Babyfoto löste einen Shitstorm aus

Promi-Mutter fotografiert Tochter mit Fake-Brüsten

Knapp drei Millionen Follower hat Jenni "JWoww" Farley auf Instagram – eine stolze Leistung für das Reality-Starlet, das 2009 durch die TV-Show "Jersey Shore" bekannt wurde. Grund für die Beliebtheit der 28-Jährigen im Internet sind nicht zuletzt ihre teils aufsehenerregenden Posts. Doch nun lud Jenni Farley ein Foto hoch, mit dem sie sich einen gehörigen Shitstorm einhandelte.

Mit diesem Foto von ihrer Tochter löste Jenni JWoww Farley einen Shitstorm aus (Bild: Instagram/JWoww)
Mit diesem Foto von ihrer Tochter löste Jenni JWoww Farley einen Shitstorm aus (Bild: Instagram/JWoww)

Das Bild zeigt Jenni Farleys im vergangenen Juli geborene Tochter Meilani im Diva-Outfit mit Langhaar-Perücke, Sonnenbrille und Top mit der Aufschrift "I'm so fancy". So weit, so gut – schließlich lieben Farleys Follower die frischgebackene Mutter auch für die süßen bis witzigen Posts von ihrer Tochter, die sie regelmäßig auf Instagram postet – wären da nur nicht die riesigen Fake-Brüste, die sie der kleinen Meilani unters Top gestopft hatte!

Jenni Farley postet regelmäßig Fotos von ihrer Tochter Meilani (Bild: Instagram/JWoww)
Jenni Farley postet regelmäßig Fotos von ihrer Tochter Meilani (Bild: Instagram/JWoww)

Während einige Follower den Post "zum Totlachen" und "total witzig" fanden, stellten andere Jenni Farleys Qualitäten als Mutter infrage und kritisierten, sie würde ihr Kind in den Medien sexualisieren. Zum Nachdenken schien der Gegenwind "JWoww" allerdings nicht anzuregen: Auf den Shitstorm – nicht der erste, den sie in den letzten Jahren auslöste – reagierte sie in gewohnt  offensiver Weise, indem sie die Frage, ob sie mit dem Bild nicht zu weit gegangen sei, mit der Antwort abschmetterte: "Nein, bin ich nicht. Es war als Witz gedacht, damit sie darüber lachen kann, wenn sie älter ist. Ehrlich jetzt, haltet verdammt noch mal die Klappe und kümmert euch um euren eigenen Kram."

Wie witzig Meilani Posts wie diesen später einmal finden wird, bleibt abzuwarten. Bis die Kleine selbst entscheiden kann, wie viel sie von sich im Internet preisgeben will, wäre Jenni Farley aber sicher gut damit beraten, ihre Tochter etwas zurückhaltender zu präsentieren.

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