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Was Tequila mit Zitrone und Silicium zu tun hat…

Wusstet Ihr, dass Silicium nach Sauerstoff das zweithäufigste Element der Erde ist? Es hält unser Gewebe fest und elastisch und steckt unter anderem in Haut, Haaren und Nägeln. Pflanzliches Silicium gewinnt man aus den Schalen des Reiskorns. In seiner wasserlöslichen Form erhöht es das Feuchtigkeitsbindevermögen der Haut und regt die Kollagenproduktion an. Also Bio-Boosting mit komplett natürlichen Stoffen. Ihr wisst ja, dass ich Logona Fan und Botschafterin bin und ich finde die neue Silicium Vegetal Serie, von der es übrigens auch super praktisch eine Dusche & Shampoo Kombi gibt (zum Beispiel für „schnell“ nach dem Sport oder Yoga), einfach klasse.

Wenn einem das Leben Zitronen gibt, kann man Limo daraus machen - oder nach Salz und Tequila fragen (Bild: thinkstock)
Wenn einem das Leben Zitronen gibt, kann man Limo daraus machen - oder nach Salz und Tequila fragen (Bild: thinkstock)

Und weil es für unsere Haut und unser generelles Wohlbefinden so essentiell ist, dass wir gerade jetzt im Sommer viel trinken, teile ich mit Euch noch ein leckeres und simples Zitronen Limonade Rezept: 1 Liter Wasser mit 4 Esslöffel braunem Zucker zum Kochen bringen und ungefähr 1 Minute kochen lassen. In der Zwischenzeit eine Karaffe mit Minzeblättern füllen und das kochende Wasser darüber gießen. Das ganze abkühlen lassen und gerne im Kühlschrank noch etwas kühl stellen. Den Zitronensaft von 1 Zitrone dazugeben. Nimm dann 2 - unbedingt unbehandelte - Zitronen und schneide sie in dünne Streifen, die Du dann ebenfalls noch mit in die Karaffe gibst. Das sieht schön aus und sorgt für extra sauren Geschmack.

Aus meiner Zeit auf Mallorca erinnere ich mich noch, dass ich fasziniert davon war, dass der immergrüne Zitronenbaum zur selben Zeit blüht und reife und unreife Früchte trägt. Und sowohl von Insekten als auch Wind bestäubt wird. Und die ersten Zitronenbäume gab es weder in Italien oder Spanien, was heute das größte Zitronenanbaugebiet ist sondern sie stammen aus Westasien, Vorderindien und China. Von dort trat die saure Frucht im Laufe von vielen Jahrhunderten ihren Siegeszug unter anderem in alle warmen europäischen Ländern an. Für Vegetarier und Veganer übrigens gut zu wissen: Das Vitamin C aus Zitronen erleichtert dem Körper die Eisenaufnahme auch aus pflanzlichen Lebensmitteln – daher immer gerne ein wenig frische Zitrone über’s Essen träufeln.

Und da die meisten von uns ja „übersäuert“ sind, empfiehlt es sich, öfter mal in das tägliche Trinkwasser ein paar Spritzer frischen Zitronensaft zu geben. Ich erinnere mich an den Spruch eines Freundes aus Jugendzeiten: „Wenn Dir das Leben Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila“. In diesem Sinne beende ich den heutigen Blogartikel mit einem nicht-yogischen Zitat, aber wir alle wissen, dass Gesundheit und seelisches Wohlbefinden auch damit zu tun haben, dass man ab und zu mal feiert und es sich gut gehen lässt. Euch noch einen schönen Restsommer....

Alles Liebe
Ursula Karven

PS: Hier geht es zu meiner Website www.ursulakarven.de