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Welches Getränk hilft am besten gegen Völlegefühl?

Wenn die Hand während der Weihnachtsfeiertage mit steter Regelmäßigkeit in die Keksdose greift, das Dinner Tag für Tag reichhaltiger wird und die Portionen immer größer geraten, ist es nur eine Frage der Zeit, bis einen ein unangenehmes Völlegefühl plagt. Ein guter Schnaps galt in der Vergangenheit häufig als Wundermittel, doch das Getränk, das wirklich hilft, ist ein ganz anderes ...

Tatsächlich ist es so, dass Hochprozentiges nach dem Essen die Verdauung sogar noch aufhalten kann, weil der Alkohol nicht nur die Magenmuskulatur entspannt, sondern auch dazu führt, dass sie weniger kräftig pumpt als gewöhnlich. Heißt im Klartext: Die Nahrung bleibt länger im Magen und wandert erst später in den Darm. Schnaps verlangsamt also die Verdauung.

Die 10 größten Ernährungsirrtümer

Besser als Schnaps wirken Liköre, da sie ätherische Öle enthalten, die wiederum vor Blähungen schützen und Verdauungsprobleme mindern können. Wirksam werden sie allerdings erst durch das Trägermedium Alkohol. Da ein Kräutertee, wie zum Beispiel Fencheltee, nur Wasser als Basis hat, soll dieser Spezialisten zufolge in der Regel nicht helfen - aber dann gibt es ja noch die Ausnahmen. Pfefferminztee ist eine von ihnen.

Ein flacher Bauch in 24 Stunden

Über die Teeblätter können sich die ätherischen Öle der Minze mit dem Wasser verbinden und sind in Form des aufgebrühten Tees dann besonders wirksam gegen Völlegefühl. Durch den völligen Verzicht von Alkohol wird die Verdauung nicht gestört. Wer ihr zusätzlich auf die Sprünge helfen will, trinkt stilles Wasser und geht an die frische Luft. Im Gegensatz zu dem Verdauungsschnaps ist der Verdauungsspaziergang nämlich ohne Bedenken zu genießen ...