Das ist der echte Christian Grey

Brite hat angeblich Hunderte von Frauen zu Sadomaso bekehrt

Alle sprechen derzeit über den Kinofilm "Fifty Shades of Grey". Zugrunde liegt der Roman, in dem die 21-jährige Anastasia Steel dem sechs Jahre älteren Multimillionär und Businessman Christian Grey nicht widerstehen kann. Im echten Leben meldet sich nun ein Mann zu Wort, der sexuell ganz ähnliche Vorlieben zu haben scheint: Er heißt Pedro Rebelo, ist 24 Jahre jung und Engländer.




Er ist zwar kein steinreicher Unternehmer mit eigenem Hubschrauber. Dafür steht Pedro Rebelo dem Romanhelden Christian Grey in puncto Sex-Appeal angeblich in nichts nach. Mit seinen nur 24 Jahren will der Engländer bereits weit über 300 Frauen zu seinem Sadomaso-Lifestyle konvertiert haben. Rebelo ist nach eigener Darstellung praktizierender Dom, beherrscht bei den Sexspielen also eine devote Partnerin. „Jeder hat eine dunkle Seite. Und ich mag es, sie hervorzuholen“, erklärt Rebelo seine Motivation.

Auf Instagram firmiert der Mann aus der englischen Stadt Hemel Hempstead unter dem Namen „Jack Beauty“. Sein Profil klingt zunächst wenig glamourös. „Ex-Schullehrer. Ex-Pornostar. Ex-Model“, beschreibt sich der 24-Jährige selbst. Als Vorlieben nennt er anstatt verruchter Sexspielzeuge Jägermeister und Dokumentationen von David Attenborough.


Christian Grey (Jamie Dornan) hat nur Augen für Anastasia (Dakota Johnson) (Bild: ddp images)
Christian Grey (Jamie Dornan) hat nur Augen für Anastasia (Dakota Johnson) (Bild: ddp images)

Wie Christian Grey beteuert auch Rebelo, niemals gegen den Willen einer Frau handgreiflich zu werden. Egal, wie lange es auch dauere – am Ende „wird sie um jede einzelne Sache betteln, die ich ihr antue“, sagte er. Widerworte lässt der Dom selbstverständlich nicht zu. Und im Gegensatz zum „Fifty Shades of Grey“-Romanhelden ist der Engländer nicht monogam, sondern hat Sex mit mehreren Partnerinnen. Eine von ihnen ist Amy. Die 23-Jährige hat jedoch zunehmend Probleme mit dem rein physischen Aspekt ihrer Beziehung zu Rebelo. „Ich glaube, es bedarf mehr an Gefühlen, um jemandem zu vertrauen“, sagt sie.

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