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Runde Sache: Diese Stars werden wegen ihrer Brüste geliebt

Die Stars machens vor – Brustvergrößerung to go:

Ihren Erfolg haben sie ihrer Oberweite zu verdanken.

Ob es auch mit einer durchschnittlichen Körbchengröße geklappt hätte? Models, Schauspielerinnen und Sängerinnen mit BH-Größen jenseits von C wird häufig vorgeworfen, nur wegen ihrer großen Brüste beruflich so erfolgreich zu sein. Kate Upton, Scarlett Johansson und Katy Perry sind mit ihrem üppigen Dekolleté ihren schmaleren Kolleginnen um Zentimeter überlegen und wir können mit Sicherheit sagen: Runde Sache! Geschadet hat ihrer Karriere das jedenfalls nicht.

Kate Upton begeistert mit Körbchengröße D (Bild: Getty Images)
Kate Upton begeistert mit Körbchengröße D (Bild: Getty Images)

Kate Upton

Sie gehört zu den bekanntesten Kurven-Models weltweit. Sogar auf das Cover der US-amerikanischen Ausgabe der „Vogue“ schaffte es die Schönheit. Doch während sämtliche Frauen gern ihre Oberweite mit ihre tauschen würden und Männer den Blick nicht von ihrem Ausschnitt lassen können, ist das Model selbst sehr unzufrieden mit ihrer natürlichen Körbchengröße D: „An jedem Tag wünsche ich mir, dass ich kleinere Brüste hätte. Ich liebe es, ohne BH in Spaghetti-Tops auszugehen oder mir winzige Bikinis zu kaufen. Aber das geht nicht. Und ständig sprechen mich die Leute auf sie an“, verriet die US-Amerikanerin der „Sun“.

Doch keine Angst, eine Brustverkleinerung kommt für sie derzeit nicht in Frage, hat sie doch gerade den Sprung ins Filmbusiness geschafft – in „Schadenfreundinnen“ spielt sie die perfekte Frau, auf die alle anderen neidisch sind. Verständlich ...

Katy Perry

Sie Sängerin, selbst mit einem von Natur aus prallen Ausschnitt in Größe 75 D gesegnet, erntete während ihrer Karriere nicht nur Komplimente für ihren Vorbau. Nach einem Auftritt in der US-Ausgabe der Kindersendung „Sesamstraße“ empörten sich amerikanische Mütter über das viel zu freizügige Outfit von Katy Perry, wo ihre großen Brüste zu deutlich sichtbar waren.

Ein prüder Versuch, die schöne Katy zu diffamieren, während bei ihren Konzerten niemand die sexy Tops und Kleider der Sängerin kritisiert. Im Gegenteil ...

Monica Bellucci

Natürlich schön sind auch die Brüste von Monica Bellucci. Die Schauspielerin vereint Weiblichkeit und sinnliche Kurven in Perfektion – und das ganz ohne Skalpell und Silikon. Selbst Kollegin Keira Kneightley wünschte sich in einem Interview mit der Zeitschrift „InTouch“ eine Figur wie Monica Bellucci, mit mehr Busen und längere Beinen. Die Italienerin selbst konnte dem Magerwahn schon in ihren Zeiten als Model wenig abgewinnen. Monica Bellucci – übrigens mit Körbchengröße D - fühlt sich in ihrem Körper wohl, zurecht!

Traumfrau Scarlett Johansson ist gut bestückt (Bild: Getty Images)
Traumfrau Scarlett Johansson ist gut bestückt (Bild: Getty Images)

Scarlett Johansson

Die blonde Schönheit mit dem kurvigen Körper diente Woody Allen als Muse für viele seiner Filme. Mit ihren sinnlichen Lippen, den großen Augen und – ganz besonders – ihrem schönen Dekolleté in Größe C verdreht sie Schauspielkollegen wie Kino-Zuschauern regelmäßig den Kopf. Auch sie weiß, wie man die Vorzüge gekonnt in Szene setzt und so sind ihre Brüste nicht selten ihr schönstes Accessoire auf dem Roten Teppich. Angeblich ist bei ihr alles echt!

Barbara Schöneberger

Ganz klar, ihre Brüste sind ihr Markenzeichen. Die Entertainerin ist seit jeher gut bestückt und kokettiert mit ihrer großen natürlichen Oberweite in Größe 80 D. Nicht selten sehen wir Barbara Schöneberger in Outfits, die ihr gut gefülltes Dekolleté besonders ausdrucksstark in Szene setzen. Doch mit viel Wortwitz und charmanten Moderationen nimmt sie Vorurteilen den Wind aus den Segeln, sie sei beruflich „nur“ wegen ihrer Brüste da, wo sie jetzt ist. Doch zugegeben: Ein schöner Anblick ist sind sie schon!

Pamela Anderson

Die Filmszenen der ehemaligen „Baywatch“-Nixe sind legendär – Pamela in ihrer Rolle der C. J. Parker joggt lasziv am Strand von Malibu entlang. Während ihre wasserstoffblonden Haare im Wind wehen und ihre schlanken Beine über den Sand schweben, bewegen sich ihre Brüste im neonroten Badeanzug verhältnismäßig wenig. Schon als junge Frau hatte sich Anderson mehreren Brust-OPs unterzogen und wurde schließlich mit Körbchengröße Doppel-D zum Sexsymbol der 1990er-Jahre. Sie schaffte es insgesamt zwölfmal auf das Cover des Playboy-Magazins und hing in unzähligen Jungenzimmern an der Wand.

In den letzten Jahren hat sie sich jedoch gegen die künstlich vergrößerten Busen entschieden: Sie unterzog sich einer Brustverkleinerung, bei der die Silikonimplantate entfernt wurden. Mit der schwindenden Körbchengröße verschwand allerdings auch Pamela Anderson von der Leinwand. Sie kümmert sich fortan fast ausschließlich um Tierschutzprojekte.

 

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