73 Fragen an Daniel Radcliffe

Harry Potter brauchte nie eine Brille

"Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe beantwortet Fragen am liebsten bei einem ausgiebigen Pingpong-Match – und punktet mit aufschlussreichen Antworten.

Schummrige Alternativbar, coole Beats, mittendrin ein Typ, der historische Literatur wälzt. Dabei hätte Daniel Radcliffe nach 15 Jahren im Showgeschäft längst schon seine eigene Biografie in den Händen halten können. Der 25-Jährige favorisiert für seine eigenen Memoiren den Titel: „Holt die leeren Besenstiele heraus“.

Beim ersten Pingpong-Spontandate mit der Reporterin versucht der Schauspieler mit halbgaren Tanzschritten zu beeindrucken – und schon ist das Date wieder beendet. Was wir während des sportlichen und verbalen Schlagabtauschs erfahren? Zum Beispiel, dass Radcliffe seinem natürlichen Lebensraum England mehr abgewinnen würde, wenn man dort Tag und Nacht Pancakes bestellen könnte, so wie in den USA. Und überhaupt findet der 1,65 große Brite, der als Harry Potter berühmt wurde, Amerika irgendwie gut.


Harry Potter-Star Daniel Radcliffe beantwortet Fragen am liebsten bei einem ausgiebigen Pingpong-Match - und punktet mit aufschlussreichen Antworten.
Harry Potter-Star Daniel Radcliffe beantwortet Fragen am liebsten bei einem ausgiebigen Pingpong-Match - und punktet mit aufschlussreichen Antworten.


Dem nicht-amerikanischen Barkeeper gibt Radcliffe trotzdem gerne einen Rat in Sachen Bartwuchs: Warum nicht mal dem Amisch-Look eine Chance geben? Ansonsten hat der Schauspieler eine Schwäche für Katzenbabys, pardon, Hundebabys, und träumt von einem Cameo-Auftritt bei South Park. Irgendwie sympathisch!