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Auf diese Übungen verzichten Sie lieber im Fitnessstudio

So wird das Training effektiver und gelenkschonender

Grundsätzlich gilt natürlich: Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. Wer aber regelmäßig ins Fitnessstudio geht, kann seine Trainingseinheiten mithilfe einiger Tipps effektiver und gelenkschonender gestalten. Auf folgende Übungen sollten Sie besser ganz verzichten.


Nicht alle Geräte im Fitnessstudio sind empfehlenswert (Bild: thinkstock)
Nicht alle Geräte im Fitnessstudio sind empfehlenswert (Bild: thinkstock)

Wer viel Geld für das Fitnessstudio bezahlt, will oft auch möglichst ausgiebigen Gebrauch von den teuren Geräten machen. Der Bein- oder Kniestrecker, bei dem Gewichte am Fuß nach oben gedrückt werden, sollte aber lieber nicht dazugehören. Experten warnen vor übermäßigen Belastungen am unteren Rücken und am Kniegelenk. Eine sehr viel bessere Alternative sind die guten alten Kniebeugen. Sie beanspruchen zudem mehr Muskelgruppen in Bauch, Rücken und Po. Noch effektiver wird das Training, wenn ein Gewicht vor der Brust gehalten wird.

Ein hohes und doch oft unterschätztes Verletzungsrisiko bergen auch Kastensprünge. Die kennen viele zwar noch aus dem Schulunterricht, doch grundsätzlich sollten Übungen, die Sprünge beinhalten, fortgeschrittenen Sportlern vorbehalten sein. Der Griff zum Springseil ist empfehlenswerter. Beim Training auf dem Laufband sollte man es sich nicht allzu leicht machen. Null Prozent Steigung ermöglicht zwar besonders schnelles Laufen. Das kann allerdings rasch auf die Knie gehen. Außerdem werden nicht so viele Kalorien verbrannt. Bereits ein Anstieg von zwei Prozent macht hier einen großen Unterschied.

Völlig aus dem Fitnessprogramm verbannen sollte man Gewichthebergürtel. Dieses stabilisierende Utensil ist wirklich nur ausgewiesenen Gewichthebern bei besonders harten Trainingseinheiten vorbehalten. Es ist auch umstritten, ob die Gürtel tatsächlich bei der Vermeidung von Verletzungen helfen können.

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