Werbung

Das spricht gegen eine Intimrasur

Schönheitsritual kann negative Folgen haben

Bei den ersten Anzeichen des Sommers zücken viele Frauen umgehend den Rasierer oder buchen einen Termin im Waxing-Studio. Dabei sollte gerade beim Intimbereich gut über eine vollständige Enthaarung nachgedacht werden. Denn die Haare sprießen dort von Natur aus nicht völlig umsonst.

Muss es wirklich immer unten ohne sein? (Bild: thinkstock)
Muss es wirklich immer unten ohne sein? (Bild: thinkstock)


Gerade in Deutschland waren Haare an den Beinen oder unter den Achseln bei Frauen ein ganz alltäglicher Anblick. Mehr und mehr haben sich aber auch hierzulande die Schönheitsideale etwa aus Brasilien oder den USA durchgesetzt. Sie diktieren nicht nur glatte Beine und Achseln, sondern auch eine vollständige oder teilweise Rasur im Intimbereich.

Gerade mit dem Beginn der Badesaison legen viele Frauen also wieder selbst Hand an oder lassen Expertinnen ans Werk gehen. Dabei kann eine Intimrasur durchaus gesundheitliche Folgen haben. Wer es ernst meint, muss die Rasur etwa alle zwei Tage wiederholen, um Stoppelbildung zu vermeiden. Dabei kann es nur allzu leicht zu Schnittverletzungen kommen, die wiederum zu Entzündungen führen können.

Auch gewissen Wäschestücke sind ein Gesundheitsrisiko:


Zudem wird die empfindliche Haut ohne die schützenden Haare durch die direkte Reibung an der Kleidung ständig gereizt. So manche Fans einer gründlichen Rasur geben dafür hygienische Gründe an. Dabei ist in erster Linie das regelmäßige Waschen ausschlaggebend für die Bekämpfung unangenehmer Gerüche. Schweiß bildet sich gleichermaßen an behaarten oder glatt rasierten Körperstellen. Außerdem bildet die Schambehaarung eine natürliche Barriere gegen Bakterien.

Mehr aktuelle Lifestyle-News:

Mehr zu Yahoo-Lifestyle:

Nie wieder müde

Deshalb ist die Pille gefährlich

Das ist wirklich gesund für ihre Augen