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Armani: Megan Fox als böse Stiefmutter

Zu viel „Photox" für Megan Fox: Auf den Bildern der neuen Kampagne für Armani Beauty sieht die 25-Jährige dank Botox plus Photoshop aus wie Schneewittchens böse Stiefmutter. Trotz der wenig anziehenden Werbung sollte man vor der neuen Make-up-Serie nicht zurückschrecken.

Megan Fox für Armani Beauty: Heiß oder zu hart? (Foto: ddp images)
Megan Fox für Armani Beauty: Heiß oder zu hart? (Foto: ddp images)

Dass „Sexiest Woman Alive" Megan Fox etwas „machen hat lassen" ist offensichtlich. Die Frage ist nur: Was, wo und wie oft? Abgesehen von ein paar Dementis schweigt sich die Schauspielerin über das chirurgische Tuning ihres Körpers aus.

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Auf den Bildern der neuen Armani Beauty-Kampagne ist nicht zu übersehen, dass hier eine ordentliche Dosis „Photox" im Spiel gewesen sein muss. „Photox", das ist eine fiese Mischung aus Botox und viel Photoshop.

Haar schwarz wie Ebenholz, Haut weiß wie Schnee und Lippen rot wie Blut und ein wenig Photoshop (Fotos: PR)
Haar schwarz wie Ebenholz, Haut weiß wie Schnee und Lippen rot wie Blut und ein wenig Photoshop (Fotos: PR)

Fox wirbt unter anderem für eine Creme mit Lifting-Effekt, trotzdem sieht sexy Megan zu glatt gebügelt aus: Der blasse, makellose Teint zusammen mit dem starken Augen- und Lippen-Make-up wirkt zu hart und künstlich, um Sexappeal auszustrahlen.

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„Daily Mail" verglich Megan in Sachen Make-up-Look sogar mit der bösen Stiefmutter aus Disney's „Schneewittchen". Gut beobachtet, denn weiße Haut, rote Lippen und Smokey-Eyes gehören zu der hinterlistigen Hexe genau so wie ihr giftiger Neid.

Hier der direkte Vergleich (Fotos: ddp images)
Hier der direkte Vergleich (Fotos: ddp images)

Neben dem vom Hollywood-Glamour inspirierten Make-up hat Armani eine etwas sanftere Frühjahrskollektion auf den Markt gebracht. Mit zarten Pastellnuancen für die Augen und kräftigen Beerentönen für die Lippen trifft „Luce d'Oro" trendmäßig den richtigen Ton.

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Tipp: Für einen natürlichen Look sollte man auch die zarteren Töne nicht zu dick auftragen. Da im echten Leben keine Retusche mit Photoshop möglich ist, muss man vor "Photox"-Faux-pas à la Fox keine Angst haben.