Hundebesitzer-Sprüche: Was Sie niemals zu Hundehaltern sagen sollten

Hundebesitzer-Sprüche: Was Sie niemals zu Hundehaltern sagen sollten

Manche Dinge bleiben lieber unausgesprochen. Egal, wie gut Sie es meinen, im Gespräch mit Hundebesitzern gibt es so einige „No-Gos“. Hier sind die sieben Sprüche, die Sie besser für sich behalten sollten:



1. Sie haben doch nur einen Hund, weil Sie keine Kinder haben.
Nicht nur, dass dieser Satz wirklich unhöflich ist, er kann auch sehr verletzend sein. Allein, weil manche Leute es vorziehen, kinderlos zu leben, sind sie keine schlechteren Menschen. Manch einer ist eben glücklich damit, einen Hund sein „Baby“ zu nennen und ihn zu bemuttern. Im schlimmsten Fall treten Sie in das Fettnäpfchen, dass der Vierbeiner wirklich ein Ersatz für das Kind ist, dass der Hundehalter nie bekommen konnte.

2. Oh, Ihr Hund ist gestorben? Kaufen Sie sich doch einen neuen!
Für viele Hundehalter ist dieser Satz wirklich grausam. Dabei spielt es keine Rolle, wie gut Sie es eigentlich meinen. So wenig, wie man Menschen ersetzen kann, möchten Hundebesitzer das mit ihren Liebsten tun. Ein Lebewesen ist unersetzbar, weil er ein Lebensgefährte geworden ist. Da hilft

3. Hunde gehören nicht auf Sofa und Bett.
Laut einer Studie der „American Pet Products Association” schlafen fast die Hälfte aller Hunde bei ihren Besitzern mit im Bett. Auf viele Menschen wirkt das beruhigend und sie schlafen besser. Die Entscheidung, wer im Bett zugelassen ist, sollte jeder Mensch individuell treffen dürfen.

4. Ihr Hund versteht nicht, was Sie sagen.
Alle Hundebesitzer reden mit ihren Tieren. Sie tun dies beim Einkaufen, während sie die Wäsche machen oder gemeinsam Auto fahren. Vielleicht versteht der Hund nicht „Mama braucht ein neues Paar Pumps.“ Aber er erkennt die Betonung der Stimme und antwortet auf seine Weise - mit einem Schwanzwedeln oder legt den Kopf schief. Hunde sind Lebewesen, die An- und Zusprache brauchen. Fragen Sie doch einfach Chaser, den Hund, der über 1.000 Wörter und Befehle kennt ...


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5. Sie sollten den kranken Hund einschläfern. Sie verschwenden doch nur Ihr Geld.
Es gibt Menschen, die halten sich für Gott und wollen über Leben und Tod richten. Die Entscheidung, das Leben eines geliebten Haustieres zu beenden ist ein sehr persönlicher Schritt. Die meisten Hundehalter würden ihn nie wegen der finanziellen Belastung einschlagen, sondern nur um das Tier von seinen Leiden zu befreien.

6. Lassen Sie sich doch nicht von Ihrem Hund ablecken.
Mein Mund, mein Gesicht, mein Hund, mein Leben. Diese vier Faktoren genügen Menschen, die Hunde-Küsse erlauben. Sicherlich gibt es etliche wissenschaftliche Indizien dafür, warum man sich Hunde-Keimen und -bakterien nicht aussetzen sollte. Doch das ist vielen Hundeliebhabern schlichtweg egal. Sollten Sie den Anblick nicht ertragen, schauen Sie doch einfach weg, wenn irgendwo Hunde-Bussis verteilt werden.

7. Sie sind willkommen, der Hund muss aber draußen bleiben.
Natürlich gibt es Orte, an denen Hunde einfach keinen Zutritt haben sollten. Doch wenn Ihnen jemand garantieren kann, dass er Kontrolle über seinen Schützling hat, ist es vielleicht doch einen Versuch wert. Möglicherweise bereichert der Vierbeiner Ihre nächste Party oder sogar eine Hochzeit. Und wenn Sie alle Hundebesitzer in Ihrem Freundeskreis immer nur ohne Begleitung einladen, stehen Sie vielleicht irgendwann alleine da.

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