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Sechs versteckte erogene Zonen

Die erogenen Zonen der Frau – da fallen Ihnen wahrscheinlich auf Anhieb die üblichen Verdächtigen ein. Dabei hat die Spielwiese des weiblichen Körpers deutlich mehr empfindliche Bereiche zu bieten, als Sie ahnen. Yahoo! ruft sechs vergessene sexy Spots ins Gedächtnis, die mit der richtigen Portion Fingerspitzengefühl erkundet werden wollen. Für mehr Abwechslung beim Vorspiel.

Es gibt mehr erogene Zonen, als Sie denken. Viel Spaß beim Erkunden! (Bild: thinkstock)
Es gibt mehr erogene Zonen, als Sie denken. Viel Spaß beim Erkunden! (Bild: thinkstock)


Der Venushügel
Für viele Frauen und ihre Liebhaber(innen) gilt die Klitoris als unumstrittener Orgasmusgarant. Dabei befindet sich nur wenige Millimeter darüber eine stark unterschätzte erogene Zone, die Höhepunkte verspricht. Schon das bloße Streicheln über das Schambein kann einen wahnsinnigen Lustgewinn bedeuten und auch ein leichtes Reiben wirkt sehr stimulierend. Kleiner Tipp: Wenn die Hand von oben mit etwas Druck auf dem Venushügel aufliegt, können mit den Fingern auch die tieferen Regionen Ihrer Scham erkundet werden.

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Der Bauch
Unglaublich, aber wahr: Manche Frauen kommen durch bestimmte Bauchmuskelübungen zum Orgasmus! Leider ist dieses beglückende Intermezzo im Fitnessstudio nur den wenigsten vergönnt und kann nicht erlernt werden, weiß Amy Levine, Sex-Therapeutin aus New York. Gegenüber dem amerikanischen Frauenmagazin „Women's Day“ räumt sie jedoch ein: „Etwas Bauchmuskelaktivität im Schlafzimmer kann die Stimmung schon anheizen!“ Ganz zu schweigen von der reizvollen Spannung, wenn eine Hand langsam Ihre Körpermitte streichelt und jeden Moment in die umliegenden Regionen wandern könnte...

Die Lippen
Kein Wunder, dass eine leidenschaftliche Knutscherei selten eine bleibt: Die Lippen gehören zu den empfindlichsten Stellen am menschlichen Körper. Achten Sie doch nur mal darauf, wie es überall anfängt zu kribbeln, wenn Sie zärtlich geküsst werden; oder wie es plötzlich mit Ihnen durchgeht, wenn das Lippenspiel heftiger wird. Reduzieren Sie das Vorspiel doch mal auf das reine Küssen. Wenn dann auch noch die Hände zum Einsatz kommen, schweben Sie längst auf Wolke Sieben.

Der Kopf
Genauer gesagt: der Skalp! Dass wir die ausgiebige Kopfmassage beim Friseur in vollen Zügen genießen, liegt an den zahlloser Nervenenden, die auf dem Haupt verteilt sind. So lässt sich nicht nur der Stress wegmassieren, sondern auch der Blutstrom ordentlich in Gang bringen und mit ihm die Glückshormone Dopamine und Serotonin. Lassen Sie sich zärtlich den Kopf kraulen oder leicht durch die Haare streichen. Besonders der Nacken verdient Beachtung, das Kribbeln wird Ihren gesamten Körper durchfluten.

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Die Knie
Hätten Sie wahrscheinlich nicht gedacht, oder? Doch bedenken Sie, wieviele Menschen in den Kniekehlen kitzelig sind. Eine sanfte Berührung an dieser unterschätzten erogenen Zone kann Sie ganz schnell in Stimmung bringen. Übrigens sind auch die Kniescheiben ziemlich empfindlich. Probieren Sie es aus!

Die Füße
Wer liebt es nicht, nach einem langen, anstrengenden Tag ein wenig an den Füßen massiert zu werden. Das Ganze ist jedoch nicht nur entspannend, sondern kann auch sehr anregend sein. Wer sich mit der uralten Lehre der Fußreflexzonenmassage auseinandersetzt, weiß, dass bestimmte Griffe die sexuelle Lust aktivieren können. Und wenn dann noch ein kleiner Fußfetisch ins Spiel kommt, wird die Liebkosung der Zehen, Sohlen und Sprunggelenke zum Highlight für Sie beide.