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Probleme beim Sex? So kriegen Sie sie in den Griff!

Ihr Bein hat sich mit dem Bettpfosten verkantet, er schnappatmet über Ihnen vor sich hin und ein Orgasmus ist weit und breit nicht in Sicht? Dann haben Sie eindeutig ein Problem, und das heißt: unbefriedigender Sex. Zu Kamasutra und Fetisch-Spielzeug müssen Sie deshalb aber nicht greifen. Für die meisten Fallstricke zwischen den Laken gibt’s so einfache wie bestechende Lösungen – je nach bevorzugter Stellung.

Im Bett läuft's einfach nicht? Dann könnten Ihnen diese Tipps weiterhelfen! (Bild: thinkstock)
Im Bett läuft's einfach nicht? Dann könnten Ihnen diese Tipps weiterhelfen! (Bild: thinkstock)


Missionarsstellung

Problem: „So komme ich nie zum Höhepunkt“

Für mehr Freiraum – ob nun fürs Hüfteschwingen oder flinke Finger – sollten Sie diese Variation des Stellungsklassikers ausprobieren: Er setzt sich auf seine Fersen, während sie sich bequem auf ein paar Kissen betten. Wenn Sie Ihre Beine in dieser Position um seinen Oberkörper schlingen, können Sie direkt mit dem Liebesspiel loslegen – und sich nebenbei noch ganz entspannt selbst versorgen.

Problem: „Ich kann nicht atmen, wenn er oben ist“

Die Luft soll Ihnen beim Akt natürlich nur im übertragenen Sinne wegbleiben. Wenn Sie drohen, von seiner Zuneigung erdrückt zu werden, verraten Sie ihm doch diesen Trick: Er soll sich einfach auf seine Unterarme aufstützen. Für zusätzlichen Abstand (und Kick!) sorgen Ihre Hände auf seiner Brust.

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Reiterstellung

Problem: „Mein G-Punkt wird so nicht ausreichend stimuliert“

Obenauf können Sie Tempo und Eindringen zwar optimal steuern. Ins Schwarze – sprich: den G-Punkt – trifft er in dieser Stellung allerdings höchstens aus Zufall. Außer natürlich, Sie lehnen sich zur Abwechslung mal nicht nach vorne, sondern nach hinten und stützen sich mit Ihren Händen auf seinen Oberschenkeln ab. So drückt er garantiert den richtigen Knopf!

Problem: „In dieser Position sieht er mein Weihnachtsbäuchlein“

Sexratgeber betonen immer wieder, wie erregend und intim perfekt belichteter Sex ist. Vergessen Sie das einfach! Ihre Unsicherheit trägt nämlich ganz sicher nicht zu mehr Intimität bei. Tasten Sie sich stattdessen schrittweise an die sexuelle Erleuchtung heran: Erst machen Sie’s im Dunkeln, dann bei Kerzenlicht – und irgendwann, wenn Sie wirklich so weit sind, mitten am Tag. Mit offenen Vorhängen.

Doggy-Style

Problem: „Ein totaler Antörner, zum Orgasmus komme ich aber nicht”

Schon rein anatomisch betrachtet ist von hinten nicht gerade der Bringer in Sachen klitorale Stimulation. Es sei denn, Sie variieren die Stellung ein bisschen: Er kniet und sitzt dabei auf seinen Fersen, während Sie sich auf seinem Schoß platzieren, so wie Sie sich auf einen Stuhl setzen würden. Jetzt geht’s hoch und runter und hoch und runter und hoch – bis zum Höhepunkt.

Problem: „Das fühlt sich so unpersönlich an“

Ein schöner Rücken… na ja, das kennen Sie sicher schon. Irgendwie also verständlich, dass er nicht auf Ihre Kehransicht verzichten will. Ihr Bedürfnis nach körperlicher Nähe kann er dennoch befriedigen – indem er sich einfach auf sie legt. Richtig platt machen muss er Sie dabei nicht, schließlich kann er sich mit seinen Armen abstützen.

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Löffelchenstellung

Problem: „Das machen wir nur, wenn wir zu müde für etwas anderes sind“

Aufwach-Sex wird total unterschätzt! Gerade im morgendlichen Dämmerzustand erheben sich Männer zu ungeahnter Größe – die erst in der Löffelchenposition so richtig zur Geltung kommt. Sollte Ihnen das zu öde sein, können Sie mal das ausprobieren: Sie liegen auf der Seite, er platziert sich quer zu Ihnen, sodass Sie ein T formen. So erledigen Sie mit dem Sex auch gleich noch die Morgengymnastik!