Kim Kardashians Nacktfotos: Welche Kurven sind hier echt?

„Mit den Proportionen könnte was nicht stimmen“

Von hinten wie von vorne zeigt sich Kim Kardashian splitterfasernackt im „Paper Magazine“. Die vorherrschende Frage seitdem: Was ist echt an den Kurven und was retuschiert?

Wie viel von der echten Kim Kardashian ist auf den neuen Nacktfotos noch übrig?
Wie viel von der echten Kim Kardashian ist auf den neuen Nacktfotos noch übrig?


„Break The Internet Kim Kardashian“ – „Mach' das Internet kaputt, Kim Kardashian“: Mit dieser Zeile betitelt das „Paper Magazine“ die Nacktfotos von Kanye Wests Ehefrau. Und ja, ein bisschen tut sie das wirklich. Neben Begeisterungsstürmen und empörten Hinweisen auf Kims Verantwortung gegenüber ihrem Töchterchen regiert im Internet die Frage nach der Authentizität der Bilder, geschossen vom französischen Star-Fotografen Jean-Paul Goude.  

„Ich kann sagen, dass das ihr Hintern ist“, hatte Mickey Boardman, Chefredakteur des „Paper Magazine“, in einem Interview über Kims eingeölten Po gesagt. „Er ist nicht gepolstert. Es wurde nichts vergrößert.“ Retuschen seien lediglich zum Einsatz gekommen, „um Dinge zu bereinigen und großartig wirken zu lassen.“ Weiter sagte er über die Kurven des Reality-TV-Stars: „Sie hat eine kleine Hüfte, einen riesigen Hintern und dünne kleine Beine. Das ist sie.”

Kim Kardashians Kurven sind retuschiert – aber ist das schlimm?
Kim Kardashians Kurven sind retuschiert – aber ist das schlimm?


Nun gab Matthew Hise von der auf digitale Fotos und Bildbearbeitung spezialisierten Agentur Versatile Studios seine Einschätzung ab: Es sei möglich, dass einzelne Körperpartien der 34-jährigen Mama von North bearbeitet wurden. „Vergleicht man ihren Hintern mit ihrer Taille, könnte mit den Proportionen was nicht stimmen. Ihre Taille könnte möglicherweise verschmälert worden sein, aber ich bin nicht sicher.“

Ob Kim Kardashians weibliche Rundungen verändert wurden oder nicht: Hise hält Kritik an dieser Stelle für unangebracht – schließlich würden die Bilder nicht als Reportage-Aufnahmen oder journalistische Fotos präsentiert. „Sie sind komplett subjektiv, und die Verwendung von Bildbearbeitungsprogrammen ist eine Kunstform mit einer Message.“ Der Fotograf Jean Paul Goude ist bekannt dafür, mit Retusche zu arbeiten. Er sieht sie als Mittel der Selbstdarstellung und narratives Element. Ob Kim Kardashians nackter Körper auf den Fotos nun echt ist oder nicht: Das Internet hat er (fast) gesprengt.

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